Montag, 29. Dezember 2008

the programme

and that´s what we will do:
1 day Nairobi
flight to Kilimanjaro airport
8 days trek
7 days safari- a tour through all important game reserves in Kenya from Nairobi to Mombasa
1 day Mombasa
5 days bathing and suntanning and sporting in Sansibar

sounds nice doesnt it?

the dates

EGYPTAIR - MS 788
TUE 11AUG MUNICH DE CAIRO EG 1555 2100
MUNICH INTERNATIONA CAIRO INTL
NON STOP TERMINAL 2 TERMINAL 1 DURATION 4:05
NON SMOKING
RESERVATION CONFIRMED- K ECONOMY
ON BOARD: MEAL
EQUIPMENT:BOEING 737-800


EGYPTAIR - MS 849
TUE 11AUG CAIRO EG NAIROBI KE 2320 0415
CAIRO INTL JOMO KENYATTA 12AUG
NON STOP TERMINAL 1 DURATION 4:55
NON SMOKING
RESERVATION CONFIRMED- K ECONOMY
ON BOARD: MEAL
EQUIPMENT:AIRBUS INDUSTRIE A320-100/200


EGYPTAIR - MS 850
FRI 04SEP NAIROBI KE CAIRO EG 0515 1000
JOMO KENYATTA CAIRO INTL
NON STOP TERMINAL 1 DURATION 4:45
NON SMOKING
RESERVATION CONFIRMED- K ECONOMY
ON BOARD: MEAL
EQUIPMENT:AIRBUS INDUSTRIE A320-100/200


EGYPTAIR - MS 787
FRI 04SEP CAIRO EG MUNICH DE 1140 1455
CAIRO INTL MUNICH INTERNATIONA
NON STOP TERMINAL 1 TERMINAL 2 DURATION 4:15
NON SMOKING
RESERVATION CONFIRMED- K ECONOMY
ON BOARD: MEAL
EQUIPMENT:BOEING 737-800

Donnerstag, 30. Oktober 2008

die Erstbesteiger

Schon 1861 und 1862 hatte sich der deutsche Entdecker Karl Klaus von der Decken an eine Besteigung des Berges gewagt, war aber jeweils gescheitert. Der nächste dokumentierte Besteigungsversuch wurde von dem Missionar Charles New am 14. und 26. August 1871 unternommen, der beim zweiten Anlauf am 28. August in Begleitung eines Dieners und eines Jagga-Führers die Schneegrenze erreichte, bevor er umkehren musste. 1872 wurde über die erfolglose Unternehmung in einer Publikation der Royal Geographical Society berichtet.

Die Erstbesteiger waren der Leipziger Bergsteiger, Geograph und Forscher Hans Meyer, der österreichische Alpinist Ludwig Purtscheller und als Bergführer Yohani Kinyala Lauwo, die den Gipfel nach zwei fehlgeschlagenen Erstbesteigungs-Versuchen von 1887 und 1888 am 6. Oktober 1889 erklommen. Dieses Ereignis inspirierte Anton Profes zu seinem Schlager „Was macht der Maier am Himalaya?“.

die höchsten Gipfel

Das Kilimandscharo-Massiv besteht im wesentlichen aus drei erloschenen Vulkanen, deren höchster der bereits erwähnte Kibo (= Der Helle) ist. Als Uhuru Peak bezeichnet man den auf 5.895 m liegenden Gipfel des Kibo mit dem 1,9 mal 2,4 km großen Kibo-Krater. Als Inner Cone (5.835 m) wird ein am Kraterrand des Reusch-Kraters (ca. 800 m Durchmesser; bis 200 m tief) gelegener kleiner Krater im Kibo-Krater bezeichnet. Ca. 10 km östlich des Kibos, durch einen weiten, durchschnittlich etwa 4.300 m hohen Sattel mit diesem verbunden, ragt der felsige, 5.148 m hohe Mawenzi (= Der Dunkle) auf, der keinen Gletscher hat. Über einen im Mittel 3.700 m hohen Sattel ist ca. 15 km westlich des Kibo der Shira (3.962 m) erreichbar. Der Shira ist ein plateauartiger Berg und ebenfalls ohne Gletscher.

Kilimanjaro- die Routen

Pfad und Wald an der Marangu-Route
Petershütte (Horombo Hut)
Blick vom Uhuru Peak (Kibo-Gipfel) über Rest des Furtwängler-Gletscher zum NordeisfeldDas Bergsteigen am bzw. auf dem Kilimandscharo-Massiv ist aufgrund der einzigartigen Landschaft und der herrlichen Flora und Fauna ein äußerst eindrucksvolles Erlebnis.

Die Besteigung des Kibo bzw. des Uhuru Peak bietet dem Bergsteiger nur geringfügige technische Schwierigkeiten, weshalb jährlich etwa 15.000 Menschen einen Aufstieg versuchen - trotz der großen körperlichen Anstrengungen. Doch infolge der mit der großen Höhe verbundenen Abnahme des Sauerstoffs kommt es häufig zur Höhenkrankheit, so dass auch aufgrund der physischen Anstrengungen nur etwa die Hälfte aller Gipfelaspiranten den höchsten Punkt erreicht. Am Gipfel ist die atmosphärische Sauerstoffdichte nur rund halb so groß wie die Sauerstoffdichte auf Meereshöhe. Die Besteigung, für die man zwecks Anpassung an das Höhenklima fünf bis sieben Tage einplanen sollte, ist gebührenpflichtig, zudem ist die Beauftragung eines Jagga-Führers sowie die Beschäftigung einheimischer Träger vorgeschrieben. Die Parkgebühr kostete im Jahr 2000 pro Person 350 US$, weitere 170-200 US$ kommen für den Führer und die Träger hinzu. Die Parkgebühr ist ausschließlich am Marangu-Gate zu entrichten.


Marangu-Route
Während alle anderen Strecken, auch die landschaftlich besonders schöne Machame-Route, die im Südwesten des Kilimandscharo-Massivs verläuft, nur recht wenig begangen werden, ist die meist benutzte Aufstiegsroute die im Südosten des Massivs beginnende Marangu-Route, spöttisch auch Coca-Cola-Route genannt:

Der Pfad beginnt am Südhang des wuchtigen Massivs und führt anfangs in Richtung Norden über Marangu (Marangu Gate; 1.830 m), das oft als Ausgangspunkt für Bergtouren angesteuert wird, und durch den Regenwald zur Bismarckhütte (Mandara Hut; 2.682 m). Danach erreicht man - oberhalb der Baumgrenze - durch das anfangs üppig sprießende Gras-, Busch- und Strauchland in Richtung Nordwesten aufsteigend die Petershütte (Horombo Hut; 3.719 m), die sich rund 5 km südlich des Mawenzi befindet. Von dort gelangt man in stets dünner werdender Luft auf den eben erwähnten, 4.300 m hohen Sattel, auf dem man in Richtung Westen und durch die Frostschuttwüste laufend zur 1932 (erstmals) errichteten Kibohütte (Kibo Hut; 4.694 m) kommt. Diese befindet sich an der Ostflanke des Kibo. Von der zuletzt genannten Hütte kraxelt man auf nur noch wenigen Kilometern Entfernung, aber durch zahlreiche Serpentinen und durch eine Gerölllandschaft noch 987 m und maximal 6 Stunden steil bergauf zum Gilman’s Point (laut der Aufschrift eines dort aufgestellten Schilds 5.681 m) auf dem Rand des Kibo-Kraters. Letztlich läuft man auf dem südlichen Kraterrand weitere 214 m aufwärts und erreicht den Kibo-Gipfel - Uhuru Peak (5.895 m) genannt.

Nach insgesamt rund 55 km Marsch steht man geschafft auf dem Kraterrand des Kibo und wird mit der Aussicht über große Teile von Tansania und Kenia belohnt - wenn das teils unberechenbare Wetter mitspielt. Zum Beispiel kann man den Mount Meru (4.562,13 m) sehen, der oft über die Wolkendecke empor ragt und rund 70 km entfernt ist.


Uhuru Peak
Weitere Routen
Auf das Kilimandscharo-Massiv führen neben der eben erläuterten Marangu-Route noch weitere Pfade, die aber zu den schwierigen Routen gehören; unter anderen sind dies:

Barafu-Route - steile Teilroute von der bzw. über die Barafu Hut (4.600 m) auf den Kibo
Lemosho-Route - Ausgangspunkt Londorossi (2.250 m)
Machame-Route - Ausgangspunkt Machame (1.800 m)
Mweka-Route - Ausgangspunkt Mweka (1.700 m)
Shira-Route - Ausgangspunkt Londorossi (2.250 m)
Umbwe-Route - Ausgangspunkt Umbwe (1.700 m)
Western-Breach-Route - steile Teilroute vom bzw. vorbei am Lava Tower (4.600 m) auf den Kibo

Kilimanjaro 5.985 m

nd again I am planning a trekking trip......here is the mountain.....


I always wanted to be in Africa and standing in the middle of snow....